Allgemeinen Geschäftsbedingungen

VORWORT

 Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGBs) für Unternehmen regeln die Rechte und Pflichten der Vertragsparteien bei der Planung, Installation, Wartung und Reparatur von Photovoltaikanlagen. Die AGBs enthalten unter anderem Bestimmungen zu Geltungsbereich, Angebot, Vertragsschluss, Leistungsumfang, Widerrufsrecht, Zahlungsbedingungen, Gewährleistung, Haftung, Kündigung und Gerichtsstand. Die AGBs sollen die Interessen beider Seiten angemessen berücksichtigen und einen fairen Ausgleich schaffen. 

 

INHALTSVERZEICHNIS

 a. Geltungsbereich 

b. Vertragsschluss 

c. Widerrufsrecht 

d. Preise und Zahlungsbedingungen 

e. Liefer- und Versandbedingungen 

f. Eigentumsvorbehalt 

g. Mängelhaftung 

h. Haftung 

i. Besondere Bedingungen für Einbau- und Montageleistungen 

j. Anwendbares Recht, Vertragssprache 

k. Gerichtsstand 

l. Datenschutz 

m. Alternative Streitbeilegung 

n. Vertragspartner 

a) Geltungsbereich

 a. Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (nachfolgend “AGBs”) der AHOI Solarkonzepte Nord GmbH (nachfolgend “Verkäufer”), gelten für alle Verträge, die ein Verbraucher oder Unternehmer (nachfolgend “Kunde”) mit dem Verkäufer unter Verwendung von Kommunikationsmitteln, E-Mail oder geschrieben Brief abschließt. Auch die persönliche Beratung ist hiervon betroffen. 

Hiermit wird der Einbeziehung von eigenen Bedingungen des Kunden widersprochen, es sei denn, es ist etwas anderes vereinbart. 

b. Für Verträge zur Lieferung von Waren mit digitalen Elementen gelten diese AGBs entsprechend, insofern nicht etwas anderes vereinbart wurde. Dabei schuldet der Verkäufer neben der Lieferung der Ware auch die Bereitstellung von digitalen Inhalten oder digitalen Dienstleistungen (nachfolgend „digitale Produkte“), die mit der Ware enthalten bzw. mit ihr verbunden sind. 

c. Verbraucher im Sinne dieser AGB ist jede natürliche Person, die ein Rechtsgeschäft zu Zwecken abschließt, die überwiegend weder ihrer gewerblichen noch ihrer selbständigen beruflichen Tätigkeit zugerechnet werden können.

d. Unternehmer im Sinne dieser AGBs ist eine natürliche oder juristische Person oder eine rechtsfähige Personengesellschaft, die bei Abschluss eines Rechtsgeschäfts in Ausübung ihrer gewerblichen oder selbständigen beruflichen Tätigkeit handelt

b) Vertragsschluss

a. Der Kunde kann per Telefon, per E-Mail, per Post oder über das auf der Website des Verkäufers angelegte Kontaktformular eine unverbindliche Anfrage an den Verkäufer richten. Der Verkäufer lässt dem Kunden auf dessen Anfrage hin in Textform (z.B. E-Mail, Fax oder Brief), ein unverbindliches Angebot zum Verkauf der zuvor ausgewählten Ware zukommen.
b. Dieses Angebot kann der Kunde durch seine Unterschrift `laut Angebot` rechtsverbindlich annehmen. Für die Annahme durch Zahlung ist der Tag des Zahlungseingangs beim Verkäufer maßgeblich. Fällt der letzte Tag der Frist zur Annahme des Angebots auf einen Samstag, Sonntag, oder einen am Sitz des Kunden staatlich anerkannten allgemeinen Feiertag, so tritt an die Stelle eines solchen Tages der nächste Werktag. Nimmt der Kunde das Angebot des Verkäufers innerhalb der vorgenannten Frist nicht an, so ist der Verkäufer nicht mehr an sein Angebot gebunden und kann wieder frei über die Ware verfügen. Hierauf wird der Verkäufer den Kunden in seinem Angebot nochmals besonders hinweisen.

c) Widerrufsrecht

a. Verbrauchern steht grundsätzlich ein Widerrufsrecht zu. Das Widerrufsrecht wird dem Kunden schriftlich ausgehändigt. Er bestätigt mit seiner Unterschrift die Kenntnisnahme.
b. Nähere Informationen zum Widerrufsrecht ergeben sich aus der Widerrufsbelehrung des Verkäufers.

d) Preise- und Zahlungsbedingungen

a. Sofern sich aus der Produktbeschreibung des Verkäufers nichts anderes ergibt, handelt es sich bei den angegebenen Preisen um Gesamtpreise, die die gesetzliche Umsatzsteuer enthalten insofern sie ausgewiesen ist. Zusätzlich anfallende Liefer- und Versandkosten werden im Angebot des Verkäufers gesondert angegeben.

b. Die Zahlungsmöglichkeiten werden dem Kunden im Angebot des Verkäufers mitgeteilt.
c. Ist eine Vorauskasse per Banküberweisung vereinbart, ist die Zahlung sofort nach Vertragsabschluss fällig, sofern die Parteien keinen späteren Fälligkeitstermin vereinbart haben.

e) Liefer- und Versandbedingungen

a. Die Lieferung von Waren erfolgt auf dem Versandweg an die vom Kunden angegebene Lieferanschrift, sofern nichts anderes vereinbart ist.
b. Scheitert die Zustellung der Ware aus Gründen, die der Kunde zu vertreten hat, trägt der Kunde die dem Verkäufer hierdurch entstehenden angemessenen Kosten. Dies gilt im Hinblick auf die Kosten für die Hinsendung nicht, wenn der Kunde sein Widerrufsrecht wirksam ausübt. Für die Rücksendekosten gilt bei wirksamer Ausübung des Widerrufsrechts durch den Kunden die in der Widerrufsbelehrung des Verkäufers hierzu getroffene Regelung.

c. Handelt der Kunde als Unternehmer, geht die Gefahr des zufälligen Untergangs und der zufälligen Verschlechterung der verkauften Ware auf den Kunden über, sobald der Verkäufer die Sache dem Spediteur, dem Frachtführer oder der sonst zur Ausführung der Versendung bestimmten Person oder Anstalt ausgeliefert hat. Handelt der Kunde als Verbraucher, geht die

Gefahr des zufälligen Untergangs und der zufälligen Verschlechterung der verkauften Ware grundsätzlich erst mit Übergabe der Ware an den Kunden oder eine empfangsberechtigte Person über. Abweichend hiervon geht die Gefahr des zufälligen Untergangs und der zufälligen Verschlechterung der verkauften Ware auch bei Verbrauchern bereits auf den Kunden über, sobald der Verkäufer die Sache dem Spediteur, dem Frachtführer oder der sonst zur Ausführung der Versendung bestimmten Person oder Anstalt ausgeliefert hat, wenn der Kunde den Spediteur, den Frachtführer oder die sonst zur Ausführung der Versendung bestimmte Person oder Anstalt mit der Ausführung beauftragt und der Verkäufer dem Kunden diese Person oder Anstalt zuvor nicht benannt hat.
d. Der Verkäufer (Ahoi Solarkonzepte Nord GmbH) behält sich das Recht vor, im Falle nicht richtiger oder nicht ordnungsgemäßer Selbstbelieferung vom Vertrag zurückzutreten. Dies gilt nur für den Fall, dass die Nichtlieferung nicht vom Verkäufer zu vertreten ist und dieser mit der gebotenen Sorgfalt ein konkretes Deckungsgeschäft mit dem Zulieferer abgeschlossen hat. Der Verkäufer wird alle zumutbaren Anstrengungen unternehmen, um die Ware zu beschaffen. Im Falle der Nichtverfügbarkeit oder der nur teilweisen Verfügbarkeit der Ware wird der Kunde unverzüglich informiert und die Gegenleistung unverzüglich erstattet.
e. Eine Selbstabholung ist nicht möglich außer es wurde ausdrücklich vereinbart.

f) Eigentumsvorbehalt

a. Gegenüber Verbrauchern behält sich der Verkäufer bis zur vollständigen Bezahlung des geschuldeten Kaufpreises das Eigentum an der gelieferten Ware vor.
b. Gegenüber Unternehmern behält sich der Verkäufer bis zur vollständigen Begleichung aller Forderungen aus einer laufenden Geschäftsbeziehung das Eigentum an der gelieferten Ware vor.
c. Handelt der Kunde als Unternehmer, so ist er zur Weiterveräußerung der Vorbehaltsware im ordnungsgemäßen Geschäftsbetrieb berechtigt. Sämtliche hieraus entstehenden Forderungen gegen Dritte tritt der Kunde in Höhe des jeweiligen Rechnungswertes (einschließlich Umsatzsteuer insofern sie ausgewiesen ist) im Voraus an den Verkäufer ab. Diese Abtretung gilt unabhängig davon, ob die Vorbehaltsware ohne oder nach Verarbeitung weiterverkauft worden ist. Der Kunde bleibt zur Einziehung der Forderungen auch nach der Abtretung ermächtigt. Die Befugnis des Verkäufers, die Forderungen selbst einzuziehen, bleibt davon unberührt. Der Verkäufer wird jedoch die Forderungen nicht einziehen, solange der Kunde seinen Zahlungsverpflichtungen dem Verkäufer gegenüber nachkommt, nicht in Zahlungsverzug gerät und kein Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt ist.

g) Mängelhaftung

Soweit sich aus den nachfolgenden Regelungen nichts anderes ergibt, gelten die Vorschriften der gesetzlichen Mängelhaftung. Hiervon abweichend gilt bei Verträgen zur Lieferung von Waren:
a. Handelt der Kunde als Unternehmer,

- hat der Verkäufer die Wahl der Art der Nacherfüllung;

- beträgt bei neuen Waren die Verjährungsfrist für Mängel ein Jahr ab Ablieferung deR Ware;

- sind bei gebrauchten Waren die Rechte und Ansprüche wegen Mängeln ausgeschlossen;

- beginnt die Verjährung nicht erneut, wenn im Rahmen der Mängelhaftung eine

Ersatzlieferung erfolgt.
b. Handelt der Kunde als Verbraucher gilt bei Verträgen zur Lieferung gebrauchter Waren mit der Einschränkung der nachfolgenden Ziffer: Die Verjährungsfrist für Mängelansprüche beträgt ein Jahr ab Ablieferung der Ware, wenn dies zwischen den Parteien ausdrücklich und gesondert vertraglich vereinbart wurde und der Kunde vor der Abgabe seiner Vertragserklärung von der Verkürzung der Verjährungsfrist eigens in Kenntnis gesetzt wurde.
c. Die vorstehend geregelten Haftungsbeschränkungen und Fristverkürzungen gelten nicht

- für Schadensersatz- und Aufwendungsersatzansprüche des Kunden,

- für den Fall, dass der Verkäufer den Mangel arglistig verschwiegen hat,

- für Waren, die entsprechend ihrer üblichen Verwendungsweise für ein Bauwerk

verwendet worden sind und dessen Mangelhaftigkeit verursacht haben,

- für eine ggf. bestehende Verpflichtung des Verkäufers zur Bereitstellung von

Aktualisierungen für digitale Produkte, bei Verträgen zur Lieferung von Waren mit

digitalen Elementen.
d. Darüber hinaus gilt für Unternehmer, dass die gesetzlichen Verjährungsfristen für einen ggf. bestehenden gesetzlichen Rückgriffsanspruch unberührt bleiben.
e. Handelt der Kunde als Kaufmann i.S.d. § 1 HGB, trifft ihn die kaufmännische Untersuchungs- und Rügepflicht gemäß § 377 HGB. Unterlässt der Kunde die dort geregelten Anzeigepflichten, gilt die Ware als genehmigt.
f. Handelt der Kunde als Verbraucher, so wird er gebeten, angelieferte Waren mit offensichtlichen Transportschäden bei dem Zusteller zu reklamieren und den Verkäufer hiervon in Kenntnis zu setzen. Kommt der Kunde dem nicht nach, hat dies keinerlei Auswirkungen auf seine gesetzlichen oder vertraglichen Mängelansprüche.

h) Haftung

a. Der Verkäufer haftet dem Kunden aus allen vertraglichen, vertragsähnlichen und gesetzlichen, auch deliktischen Ansprüchen auf Schadens- und Aufwendungsersatz wie folgt:

  1. Der Verkäufer haftet aus jedem Rechtsgrund uneingeschränkt
  2. bei Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit,
  3. bei Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit,
  4. bei vorsätzlicher oder fahrlässiger Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit,
  5. aufgrund eines Garantieversprechens, soweit diesbezüglich nichts anderes geregelt ist,
  6. aufgrund zwingender Haftung wie etwa nach dem Produkthaftungsgesetz. 

b. Verletzt der Verkäufer fahrlässig eine wesentliche Vertragspflicht, ist die Haftung auf den vertragstypischen, vorhersehbaren Schaden begrenzt, sofern nicht gemäß vorstehender Ziffer unbeschränkt gehaftet wird. Wesentliche Vertragspflichten sind Pflichten, die der Vertrag dem Verkäufer nach seinem Inhalt zur Erreichung des Vertragszwecks auferlegt, deren Erfüllung die

ordnungsgemäße Durchführung des Vertrags überhaupt erst ermöglicht und auf deren Einhaltung der Kunde regelmäßig vertrauen darf.
c. Im Übrigen ist eine Haftung des Verkäufers ausgeschlossen.
d. Vorstehende Haftungsregelungen gelten auch im Hinblick auf die Haftung des Verkäufers für seine Erfüllungsgehilfen und gesetzlichen Vertreter.
i) Besondere Bedingungen für Montageleistungen bzw. Bauleistungen Schuldet der Verkäufer nach dem Inhalt des Vertrages neben der Warenlieferung auch die Montage bzw. den Einbau der Ware beim Kunden sowie ggf. entsprechende Vorbereitungsmaßnahmen (z. B. Aufmaß), so gilt hierfür Folgendes:

i) Besondere Bedingungen für Einbau- und Montageleistungen

a. Der Verkäufer erbringt seine Leistungen nach seiner Wahl in eigener Person oder durch qualifiziertes, von ihm ausgewähltes Personal. Dabei kann sich der Verkäufer auch der Leistungen Dritter (Subunternehmer) bedienen, die in seinem Auftrag tätig werden. Sofern sich aus der Leistungsbeschreibung des Verkäufers nichts anderes ergibt, hat der Kunde keinen Anspruch auf Auswahl einer bestimmten Person zur Durchführung der gewünschten Dienstleistung.

b. Der Kunde hat dem Verkäufer die für die Erbringung der geschuldeten Dienstleistung erforderlichen Informationen vollständig und wahrheitsgemäß zur Verfügung zu stellen, sofern deren Beschaffung nach dem Inhalt des Vertrages nicht in den Pflichtenkreis des Verkäufers fällt.

c. Der Verkäufer wird sich nach Vertragsschluss mit dem Kunden in Verbindung setzen, um mit diesem einen Termin für die geschuldete Leistung zu vereinbaren. Der Kunde trägt dafür Sorge, dass der Verkäufer bzw. das von diesem beauftragte Personal zum vereinbarten Termin Zugang zu den betreffenden Einrichtungen des Kunden hat.

d. Die Gefahr des zufälligen Untergangs und der zufälligen Verschlechterung der verkauften Ware geht erst mit der Beendigung der Montagearbeiten und der Übergabe an den Kunden auf den Kunden über.

j) Anwendbares Recht, Vertragssprache

a. Für sämtliche Rechtsbeziehungen der Parteien gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland unter Ausschluss der Gesetze über den internationalen Kauf beweglicher Waren. Bei Verbrauchern gilt diese Rechtswahl nur insoweit, als nicht der gewährte Schutz durch zwingende Bestimmungen des Rechts des Staates, in dem der Verbraucher seinen gewöhnlichen Aufenthalt hat, entzogen wird.

b. Die Vertragssprache ist Deutsch oder Englisch.

k) Salvatorische Klausel und Gerichtsstand

Handelt der Kunde als Kaufmann, juristische Person des öffentlichen Rechts oder öffentlich-rechtliches Sondervermögen mit Sitz im Hoheitsgebiet der Bundesrepublik Deutschland, ist ausschließlicher Gerichtsstand für alle Streitigkeiten aus diesem Vertrag der Geschäftssitz des Verkäufers. Hat der Kunde seinen Sitz außerhalb des Hoheitsgebiets der Bundesrepublik Deutschland, so ist der Geschäftssitz des Verkäufers ausschließlicher Gerichtsstand für alle Streitigkeiten aus diesem Vertrag, wenn der Vertrag oder Ansprüche aus dem Vertrag der beruflichen oder gewerblichen Tätigkeit des Kunden zugerechnet werden können. Der Verkäufer

ist in den vorstehenden Fällen jedoch in jedem Fall berechtigt, das Gericht am Sitz des Kunden anzurufen.

I) Datenschutz

AHOI Solarkonzepte Nord GmbH erhebt als Verantwortlicher (Art. 4 Nr. 7 DSGVO) im Rahmen der Abwicklung dieser Vereinbarung unter Berücksichtigung der Vorgaben der DSGVO Daten des Kunden persönliche Bestandsdaten, Daten zum Energieverbrauch, Bilder vom Haus, des Zählerkastens sowie der Dachfläche der PV-Anlage, Speichervorgänge, Ladevorgänge, Lastmanagementdaten sowie im Rahmen einer Reparatur weitere Daten, die für einen Bau bzw. einer Installation notwendig sind.

Der Kunde erklärt, mit der Verarbeitung, Speicherung und Nutzung seiner personenbezogenen Daten durch Ahoi Solarkonzepte Nord GmbH sowie der technischen Daten der PV-Anlage und Batteriespeicher und der geografischen Lage des Grundstücks einverstanden. Ahoi Solarkonzepte Nord GmbH beachtet dabei insbesondere die Vorschriften des Bundesdatenschutzgesetzes und des Telemediengesetzes (TMG) und wird auch die beteiligten Dritten zur Einhaltung dieser Vorschriften verpflichten. Ahoi Solarkonzepte Nord GmbH wird die Bestands- und Nutzungsdaten des Kunden nur erheben, verarbeiten oder nutzen, soweit dies für die Abwicklung des Vertragsverhältnisses der PV-Anlage zulässig ist. Die Datenverarbeitung erfolgt zum Zwecke der Vertragserfüllung (Art. 6 Abs. 1 lit. b) DSGVO).
Ahoi Solarkonzepte Nord GmbH wird die Daten des Kunden nicht für Zwecke der Werbung, Markt- oder Meinungsforschung nutzen, soweit hierfür keine ausdrückliche Einwilligung des Kunden vorliegt.

Der Kunde hat jederzeit das Recht auf Auskunft über Ihre von Ahoi Solarkonzepte Nord GmbH verarbeiteten personenbezogenen Daten. Des Weiteren hat er die Möglichkeit, die von ihm gespeicherten Daten von Ahoi Solarkonzepte Nord GmbH anzufordern, diese zu berichtigen oder zu löschen, sofern diese Daten nicht für die Abwicklung des Vertrags notwendig sind.

m) Alternative Streitbeilegung

a. Die EU-Kommission stellt im Internet unter folgendem Link eine Plattform zur Online-Streitbeilegung bereit: https://ec.europa.eu/consumers/odr Diese Plattform dient als Anlaufstelle zur außergerichtlichen Beilegung von Streitigkeiten aus Online-Kauf- oder Dienstleistungsverträgen, an denen ein Verbraucher beteiligt ist.

b. Der Verkäufer ist zur Teilnahme an einem Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle weder verpflichtet noch bereit.

n) Vertragspartner

Vertragspartner des Kunden ist:

AHOI Solarkonzepte Nord GmbH

Hamburger Berg 14

20359 Hamburg

E-Mail: info@ahoi-solar.de

www.ahoi-solar.de

Tel.: +49 40 317 93 142

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Hamburger Berg 14 · 20359 Hamburg

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